Photovoltaik-Anlagen einbauen mit staatlicher Förderung
Nutzen Sie die Fördermittel des Staates, wenn Sie mit der eigenen Photovoltaik-Anlage Strom erzeugen möchten.
Refinanzieren Sie den selbst erzeugten Strom
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist das zentrale Förderinstrument für die Stromerzeugung aus regenerativen Energien. Ziel ist, den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung bis 2050 auf mindestens 80 Prozent zu erhöhen. Das EEG garantiert Ihnen als Anlagenbetreiber die Abnahme Ihres Stroms zu festgelegten Preisen. Die Vergütung wird für einen Zeitraum von 20 Jahren gewährt. Ist Ihre Anlage gut geplant und wird optimal betrieben, sichert das EEG so ihre Refinanzierung plus angemessene Rendite. Die Vergütungssätze finden Sie weiter unten.
Darüber hinaus fördert die KfW den Einbau, die Erweiterung und den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage zur Nutzung einschließlich der zugehörigen Kosten für Planung, Projektierung und Installation als Einzelmaßnahme mit dem Kredit Nr. 270 - Erneuerbare Energien - Standard.
Zusätzlich empfehlen wir, Ihre Daten in die Förderdatenbank einzugeben, um alle passenden Förderprogramme angezeigt zu bekommen. Auch die Förderprogramme der einzelnen Bundesländer werden dabei berücksichtigt.
Einspeisevergütungen für Solarstrom
Mit der Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) 2023 wurde die Vergütung für die Einspeisung angehoben. PV-Anlagen, die vor dem 30. Juli 2022 in Betrieb genommen wurden, bleiben bei den bisherigen Vergütungssätzen. Die neuen (höheren) Vergütungssätze gelten nur für neu in Betrieb genommene Anlagen. Bis Februar 2024 ist die bislang übliche Degression ausgesetzt worden. Jetzt sinken die Sätze wieder halbjährlich um ein Prozent.
Photovoltaik ist am effizientesten, wenn Sie den selbsterzeugten Strom auch selbst verbrauchen. Jedoch haben Sie auch die Möglichkeit Ihren überschüssigen Strom in das öffentliche Stromnetz einzuspeisen. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) regelt die Einspeisung von regenerativem Strom in die öffentlichen Stromnetze. Jede Photovoltaik-Anlage mit Netzanschluss unterliegt dabei den Vorgaben des EEG und kann von der Einspeisevergütung profitieren.
Am 30.07.2022 ist die Neufassung des Erneuerbare-Energie-Gesetzes in Kraft getreten, mit dem der Ausbau der erneuerbaren Energien massiv vorangetrieben werden soll. Seit dem 30.07.2022 gelten die erhöhten Vergütungssätze für alle Anlagen, die danach in Betrieb genommen werden. Unterschieden wird zwischen Volleinspeise- und Eigenversorgungsanlagen.
Anlagen mit Volleinspeisung erhalten einen höheren Vergütungssatz als Anlagen mit Eigenverbrauch. Um von dem höheren Vergütungssatz zu profitieren, muss die Anlage dem zuständigen Netzbetreiber vor Inbetriebnahme als Volleinspeise-Anlage gemeldet werden, und zwar jeweils vor dem 1. Dezember des Vorjahres.
Wichtiger Hinweis: Alle Angaben zu Fördermitteln auf dieser Seite erfolgen ohne Gewähr.
Fördersätze - Einspeisevergütung für Inbetriebnahmen vom 01.08.2024 bis 31.01.2025
Nennleistung PV-Anlage (in kWp) | ||||
bis 10 | bis 40 | bis 100 | ||
Teileinspeisung (ct/kWh) | 8,03 | 6,95 | 5,68 | |
Volleinspeisung (ct/kWh) | 12,73 | 10,68 | 10,68 |
Anlagenbetreiber können sich entscheiden, die PV-Anlage vorrangig für den Eigenverbrauch zu nutzen oder den kompletten PV-Strom in das öffentliche Netz einzuspeisen für eine etwas höhere Einspeisevergütung.
Möglich ist auch ein „Anlagensplitting“, indem ein Anlagenteil für Eigenverbrauch und ein weiterer für die Volleinspeisung in Betrieb genommen wird. Die Anlagen müssen in diesem Fall messtechnisch getrennt erfasst werden, wodurch ein höherer Aufwand bei der Installation zu erwarten ist.
Bei Anlagen mit > 100 kWp installierter Leistung besteht weiterhin die Pflicht zur Stromdirektvermarktung über einen Energiedienstleister, welcher Zugang zur Strombörse hat. Dies gilt sowohl für Eigenverbrauchs- als auch für Volleinspeise-Anlagen. Der anzulegende Wert für Anlagen in der Stromdirektvermarktung (Marktprämienmodell) ist um 0,4 Ct höher.
Anzulegende Werte bei Direktvermarktung für Inbetriebnahmen vom 01.08.2024 bis 31.01.2025
Nennleistung PV-Anlage (in kWp) | ||||||
bis 10 | bis 40 | bis 100 | bis 400 | bis 1 MWp | ||
Teileinspeisung | 8,43 | 7,35 | 6,08 | 6,08 | 6,08 | |
Volleinspeisung | 13,13 | 11,08 | 11,08 | 11,08 | 7,94 |
Die anzulegenden Werte berücksichtigen noch nicht die im Solarpaket I vorgesehene Erhöhung um 1,5 Cent/kWh für Anlagen ab 40 kW Leistung. Die erhöhte Förderung wird erst dann rechtlich wirksam, wenn sie beihilferechtlich von der Europäischen Kommission genehmigt wurde. Die entsprechende Genehmigung wurde noch nicht erteilt.
Bei Anlagen mit > 100 kWp installierter Leistung besteht weiterhin die Pflicht zur Stromdirektvermarktung über einen Energiedienstleister, welcher Zugang zur Strombörse hat. Dies gilt sowohl für Eigenverbrauchs- als auch für Volleinspeise-Anlagen. Der anzulegende Wert für Anlagen in der Stromdirektvermarktung (Marktprämienmodell) ist um 0,4 Ct höher.
Fördersätze - Einspeisevergütung für Inbetriebnahmen vom 01.02.2024 bis 31.07.2024
Nennleistung PV-Anlage (in kWp) | |||||
bis 10 | bis 40 | bis 100 | bis 400 | bis 1 MWp | |
Teileinspeisung (ct/kWh) | 8,11 | 7,03 | 5,74 | - | - |
Volleinspeisung (ct/kWh) | 12,87 | 10,79 | 10,79 | 6,2 | 6,2 |
Anlagenbetreiber können sich entscheiden, die PV-Anlage vorrangig für den Eigenverbrauch zu nutzen oder den kompletten PV-Strom in das öffentliche Netz einzuspeisen für eine etwas höhere Einspeisevergütung.
Möglich ist auch ein „Anlagensplitting“, indem ein Anlagenteil für Eigenverbrauch und ein weiterer für die Volleinspeisung in Betrieb genommen wird. Die Anlagen müssen in diesem Fall messtechnisch getrennt erfasst werden, wodurch ein höherer Aufwand bei der Installation zu erwarten ist.
Bei Anlagen mit > 100 kWp installierter Leistung besteht weiterhin die Pflicht zur Stromdirektvermarktung über einen Energiedienstleister, welcher Zugang zur Strombörse hat. Dies gilt sowohl für Eigenverbrauchs- als auch für Volleinspeise-Anlagen. Der anzulegende Wert für Anlagen in der Stromdirektvermarktung (Marktprämienmodell) ist um 0,4 Ct höher.
Anzulegende Werte bei Direktvermarktung für Inbetriebnahmen vom 01.02.2024 bis 31.07.2024
Nennleistung PV-Anlage (in kWp) | ||||||
bis 10 | bis 40 | bis 100 | bis 400 | bis 1 MWp | ||
Teileinspeisung | 8,51 | 7,43 | 6,14 | 6,14 | 6,14 | |
Volleinspeisung | 13,27 | 11,19 | 11,19 | 9,31 | 8,02 |
Anlagenbetreiber können sich entscheiden, die PV-Anlage vorrangig für den Eigenverbrauch zu nutzen oder den kompletten PV-Strom in das öffentliche Netz einzuspeisen für eine etwas höhere Einspeisevergütung.
Möglich ist auch ein „Anlagensplitting“, indem ein Anlagenteil für Eigenverbrauch und ein weiterer für die Volleinspeisung in Betrieb genommen wird. Die Anlagen müssen in diesem Fall messtechnisch getrennt erfasst werden, wodurch ein höherer Aufwand bei der Installation zu erwarten ist.
Bei Anlagen mit > 100 kWp installierter Leistung besteht weiterhin die Pflicht zur Stromdirektvermarktung über einen Energiedienstleister, welcher Zugang zur Strombörse hat. Dies gilt sowohl für Eigenverbrauchs- als auch für Volleinspeise-Anlagen. Der anzulegende Wert für Anlagen in der Stromdirektvermarktung (Marktprämienmodell) ist um 0,4 Ct höher.
Vergütungssätze bei Eigenverbrauch mit Überschusseinspeisung für Inbetriebnahmen vom 01.01.2023 bis 31.01.2024
Nennleistung PV-Anlage (in kWp) | |||||
bis 10 | bis 40 | bis 100 | bis 400 | bis 1 MWp | |
Feste Einspeisevergütung | 8,2 | 7,1 | 5,8 | - | - |
Marktprämienmodell (Direktvermarktung) | 8,6 | 7,5 | 6,2 | 6,2 | 6,2 |
Anlagenbetreiber können sich entscheiden, die PV-Anlage vorrangig für den Eigenverbrauch zu nutzen oder den kompletten PV-Strom in das öffentliche Netz einzuspeisen für eine etwas höhere Einspeisevergütung.
Möglich ist auch ein „Anlagensplitting“, indem ein Anlagenteil für Eigenverbrauch und ein weiterer für die Volleinspeisung in Betrieb genommen wird. Die Anlagen müssen in diesem Fall messtechnisch getrennt erfasst werden, wodurch ein höherer Aufwand bei der Installation zu erwarten ist.
Bei Anlagen mit > 100 kWp installierter Leistung besteht weiterhin die Pflicht zur Stromdirektvermarktung über einen Energiedienstleister, welcher Zugang zur Strombörse hat. Dies gilt sowohl für Eigenverbrauchs- als auch für Volleinspeise-Anlagen. Der anzulegende Wert für Anlagen in der Stromdirektvermarktung (Marktprämienmodell) ist um 0,4 Ct höher.
Vergütungssätze bei Volleinspeisung für Inbetriebnahmen vom 01.01.2023 bis 31.01.2024
Nennleistung PV-Anlage (in kWp) | ||||||
bis 10 | bis 40 | bis 100 | bis 400 | bis 1 MWp | ||
Festvergütung | 13 | 10,9 | 10,9 | - | - | |
Marktprämienmodell (Stromdirektvermarktung) | 13,4 | 11,3 | 11,3 | 9,4 | 8,1 |
Anlagenbetreiber können sich entscheiden, die PV-Anlage vorrangig für den Eigenverbrauch zu nutzen oder den kompletten PV-Strom in das öffentliche Netz einzuspeisen für eine etwas höhere Einspeisevergütung.
Möglich ist auch ein „Anlagensplitting“, indem ein Anlagenteil für Eigenverbrauch und ein weiterer für die Volleinspeisung in Betrieb genommen wird. Die Anlagen müssen in diesem Fall messtechnisch getrennt erfasst werden, wodurch ein höherer Aufwand bei der Installation zu erwarten ist.
Bei Anlagen mit > 100 kWp installierter Leistung besteht weiterhin die Pflicht zur Stromdirektvermarktung über einen Energiedienstleister, welcher Zugang zur Strombörse hat. Dies gilt sowohl für Eigenverbrauchs- als auch für Volleinspeise-Anlagen. Der anzulegende Wert für Anlagen in der Stromdirektvermarktung (Marktprämienmodell) ist um 0,4 Ct höher.
Vergütungssätze bei Eigenverbrauch mit Überschusseinspeisung für Inbetriebnahmen vom 30.07.2022 bis 31.12.2022
Nennleistung PV-Anlage (in kWp) | |||||
bis 10 | bis 40 | bis 100 | bis 750 | ||
Feste Einspeisevergütung | 8,2 | 7,1 | 5,8 | - | |
Marktprämienmodell (Direktvermarktung) | 8,6 | 7,5 | 6,2 | 6,2 |
Für Anlagen ab 300 kWp bis 750 kWp installierter Leistung, mit Inbetriebnahmen zwischen 30.07.2022 bis 31.12.2022, wird die Marktprämie für 80 % der in einem Jahr erzeugten Strommenge ausbezahlt (vor der aktuellen EEG-Änderung lag der Wert bei 50 %). Ab 01.01.2023 entfällt diese Begrenzung vollständig.
Vergütungssätze bei Volleinspeisung für Inbetriebnahmen vom 30.07.2022 bis 31.12.2022
Nennleistung PV-Anlage (in kWp) | |||||
bis 10 | bis 40 | bis 100 | bis 300 | bis 750 | |
Festvergütung | 13 | 10,9 | 10,9 | - | - |
Marktprämienmodell (Stromdirektvermarktung) | 13,4 | 11,3 | 11,3 | 9,4 | 6,2 |
Vergütungssätze in Cent/kWh - Feste Einspeisevergütung:
Inbetriebnahme | Wohngebäude, Lärmschutzwände und Gebäude nach § 48 Abs. 2 EEG | Sonstige Anlagen bis 100 kWp | ||
bis 10 KWp | bis 40 KWp | bis 100 kWp | ||
ab 01.01.2021** | 8,16 | 7,93 | 6,22 | 5,61 |
ab 01.02.2021** | 8,04 | 7,81 | 6,13 | 5,53 |
ab 01.03.2021** | 7,92 | 7,70 | 6,04 | 5,44 |
ab 01.04.2021** | 7,81 | 7,59 | 5,95 | 5,36 |
ab 01.05.2021** | 7,69 | 7,47 | 5,86 | 5,28 |
ab 01.06.2021** | 7,58 | 7,36 | 5,77 | 5,20 |
ab 01.07.2021** | 7,47 | 7,25 | 5,68 | 5,12 |
ab 01.08.2021** | 7,36 | 7,15 | 5,60 | 5,05 |
ab 01.09.2021** | 7,25 | 7,04 | 5,51 | 4,97 |
ab 01.10.2021** | 7,14 | 6,94 | 5,43 | 4,89 |
ab 01.11.2021** | 7,03 | 6,83 | 5,35 | 4,82 |
ab 01.12.2021** | 6,93 | 6,73 | 5,27 | 4,75 |
ab 01.01.2022** | 6,83 | 6,63 | 5,19 | 4,67 |
ab 01.02.2022** | 6,73 | 6,53 | 5,11 | 4,60 |
ab 01.03.2022** | 6,63 | 6,44 | 5,03 | 4,53 |
ab 01.04.2022** | 6,53 | 6,34 | 4,96 | 4,46 |
ab 01.05.2022** | 6,43 | 6,25 | 4,88 | 4,40 |
ab 01.06.2022** | 6,34 | 6,15 | 4,81 | 4,33 |
ab 01.07.2022** | 6,24 | 6,06 | 4,74 | 4,26 |
ab 30.07.2022** | 8,20 | 7,10 | 5,80 | - |
** Degressionsberechnung nach § 49 EEG 2021 (anzulegender Wert siehe unten abzgl. 0,4 Cent/kWh nach § 53 Abs. 1 EEG 2021)
Die in dieser Tabelle gemachten Angaben sind als Orientierungshilfe gedacht und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Maßgeblich ist hier die gültige Rechtsprechung und die gesetzlichen Regelungen und Verordnungen.
Anzulegende Werte in Cent/kWh
Marktprämienmodell (ab 100 kWp verpflichtend):
Der Anzulegende Wert bezeichnet die maximale Vergütungshöhe für Erneuerbare-Energien-Anlagen und geht aus dem EEG-Gesetz hervor. Der Anzulegende Wert berechnet sich aus der Summe des monatlich erzielten Marktwertes und der Marktprämie.
Inbetriebnahme | Wohngebäude, Lärmschutzwände und Gebäude nach § 48 Absatz 3 EEG | Sonstige Anlagen bis 750 kWp | ||
bis 10 KWp | bis 40 KWp | bis 750 kWp | ||
ab 01.01.2021 | 8,56 | 8,33 | 6,62 | 6,01 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.02.2021 | 8,44 | 8,21 | 6,53 | 5,93 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.03.2021 | 8,32 | 8,10 | 6,44 | 5,84 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.04.2021 | 8,21 | 7,99 | 6,35 | 5,76 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.05.2021 | 8,09 | 7,78 | 6,26 | 5,68 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.06.2021 | 7,98 | 7,76 | 6,17 | 5,60 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.07.2021 | 7,87 | 7,65 | 6,08 | 5,52 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.08.2021 | 7,76 | 7,55 | 6,00 | 5,45 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.09.2021 | 7,65 | 7,44 | 5,91 | 5,37 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.10.2021 | 7,54 | 7,34 | 5,83 | 5,29 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.11.2021 | 7,43 | 7,23 | 5,75 | 5,22 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.12.2021 | 7,33 | 7,13 | 5,67 | 5,15 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.01.2022 | 7,23 | 7,03 | 5,59 | 5,07 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.02.2022 | 7,13 | 6,93 | 5,51 | 5,00 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.03.2022 | 7,03 | 6,84 | 5,43 | 4,93 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.04.2022 | 6,93 | 6,74 | 5,36 | 4,86 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.05.2022 | 6,83 | 6,65 | 5,28 | 4,80 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.06.2022 | 6,74 | 6,55 | 5,21 | 4,73 |
Degression** | 1,4% | |||
ab 01.07.2022 | 6,64 | 6,46 | 5,14 | 4,66 |
Degression** | keine | |||
ab 30.07.2022 | 8,60 | 7,50 | 6,20 | - |
Degression** | keine |
* Festlegung der anzulegenden Werte nach § 48a EEG 2021
** Degressionsberechnung nach § 49 EEG 2021
Alle Angaben ohne Gewähr